
Blasenentzündung bei Diabetes: Ursachen, Symptome, Behandlung und Vorbeugung
Autoren: Dr. med. Michaela Hilburger, Fachärztin für Urologie
Harnwegsinfektionen zählen zu den häufigsten Infektionskrankheiten – und Menschen mit Diabetes sind davon verstärkt betroffen. Hier erfahren Sie, warum das Risiko erhöht ist, welche Symptome typisch sind und welche Besonderheiten es bei Diabetiker*innen gibt. Außerdem stellt der Beitrag bewährte Behandlungsansätze vor – und zeigt, wie sich Infektionen durch gezielte Maßnahmen wirkungsvoll vermeiden lassen.
Blasenentzündungen: Warum ist das Risiko bei Diabetes erhöht?
Blasenentzündungen entstehen in der Regel durch Bakterien, die über die Harnröhre in die Blase aufsteigen und dort eine Entzündung auslösen. Wie bei stoffwechselgesunden Personen ist auch bei Menschen mit Diabetes der Darm-Keim Escherichia coli (E. coli) der häufigste Auslöser1. Der Keim gelangt meist vom After zur Harnröhre und steigt von dort hoch in die Blase. Seltener können auch Pilze eine Entzündung auslösen. Steigt die Infektion bis in die Nieren auf, kann dies zu einer Entzündung des Nierenbeckens (Pyelonephritis) führen.
Menschen mit Typ-1- oder Typ-2-Diabetes sind grundsätzlich häufiger von solchen Harnwegsinfektionen betroffen. Das Risiko ist bei Frauen mit Diabetes bis zu 25-fach, bei Männern bis zu 20-fach deutlich höher als bei gleichaltrigen Personen ohne Diabetes mellitus.1 Besonders betroffen sind Frauen und ältere Menschen. Doch nicht nur das Risiko für eine Infektion ist bei Diabetiker*innen erhöht – auch kann die Krankheit teils schwerer als bei stoffwechselgesunden Personen verlaufen.2
Mehrere Faktoren tragen zu diesem erhöhten Risiko bei:
- zuckerhaltiger Urin infolge einer schlechten Blutzuckereinstellung
- Blasenentleerungsstörungen durch diabetische Nervenschäden
- unbemerkte Besiedelung des Urins mit Bakterien (asymptomatische Bakteriurie)
- eine geschwächte Immunabwehr
Wie Sie Ihr Immunsystem unterstützen können, haben wir im Artikel Das Immunsystem stärken – über Körper, Geist und Ernährung zusammengefasst.
Im Folgenden erklären wir kompakt, wie diese Faktoren das Risiko für Harnwegsinfekte bei Diabetes beeinflussen können.
Hoher Blutzucker und Glukosurie
Bei schlecht eingestelltem Diabetes steigt der Blutzuckerspiegel, und der Körper scheidet überschüssige Glukose über den Urin aus – ein Zustand, der als Glukosurie bezeichnet wird. Diese Zuckerausscheidung schafft ideale Bedingungen für das Wachstum von Bakterien und Pilzen in der Harnblase1. Einige Diabetesmedikamente – insbesondere sogenannte SGLT-2-Hemmer wie Empagliflozin, Dapagliflozin, Canagliflozin oder Ertugliflozin – fördern gezielt die Zuckerausscheidung über die Nieren. Dadurch kann das Infektionsrisiko zusätzlich steigen.1 Eine gute Blutzuckerkontrolle ist daher ein zentraler Baustein zur Vorbeugung von Harnwegsinfektionen.
Geschwächtes Immunsystem
Bei Diabetes ist das Immunsystem häufig beeinträchtigt. Die körpereigene Abwehr arbeitet weniger effektiv, wodurch Infektionen – auch der Harnwege – häufiger auftreten und schwerer verlaufen können.2 Besonders gefährdet sind Patient*innen mit einem schlecht eingestellten Blutzucker (HbA1c-Wert über 8,5 %), ausgeprägten Blutzuckerschwankungen, Übergewicht (BMI > 30 kg/m2), diabetischer Nephropathie (ab Stadium II) oder begleitenden Nervenschäden (Neuropathie). In solchen Fällen ist ein komplizierter Verlauf keine Seltenheit.
Nervenschäden (diabetische Neuropathie)
Etwa jede dritte Person mit Diabetes entwickelt im Verlauf der Erkrankung eine periphere Neuropathie, die auch die Blase betreffen kann3. Dies stört eventuell das Empfinden des Harndrangs und verhindert die vollständige Blasenentleerung. Der verbleibende Restharn bietet Keimen optimale Bedingungen zur Vermehrung – ein Nährboden für wiederkehrende Infektionen3. Zudem kann die Schmerzempfindung bei einer Blasenentzündung durch die Nervenschädigung abgeschwächt oder ganz aufgehoben sein1, wodurch Infekte später erkannt werden.
Asymptomatische Bakteriurie
Menschen mit Diabetes haben häufiger Keime im Urin, ohne dass klassische Symptome einer Blasenentzündung auftreten. Diese sogenannte asymptomatische Bakteriurie tritt Schätzungen zufolge bei etwa 26 % der Diabetespatient*innen auf – im Vergleich zu rund 6 % in der Allgemeinbevölkerung3. Auch wenn diese stille Keimbesiedelung nicht zwingend gefährlich ist, kann sie in bestimmten Situationen – etwa bei Blasenentleerungsstörungen – in eine akute Infektion übergehen.
Symptome einer Blasenentzündung bei Diabetes
Blasenentzündungen zeigen sich bei Menschen mit und ohne Diabetes oft durch ähnliche Beschwerden. Zu den typischen Symptomen gehören:
- Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen
- häufiger Harndrang (Pollakisurie), selbst bei nur geringen Urinmengen
- Druckgefühl im Unterbauch oder Schmerzen über dem Schambein
- trüber, übelriechender Urin
- mitunter Blut im Urin (Hämaturie)
Diese Beschwerden können unterschiedlich stark ausgeprägt sein und einzeln oder in Kombination auftreten.
Wenn sich die Infektion weiter ausbreitet und auf das Nierenbecken übergeht, kann es zu einer Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis) kommen. Dabei können zusätzlich ernstere Symptome auftreten:
- Flankenschmerzen (seitlich unterhalb der Rippen)
- hohes Fieber mit Schüttelfrost
- Übelkeit oder Erbrechen
Besonderheiten bei Diabetes: Blutzuckerschwankungen und weniger Schmerzen
Auch wenn die Symptome grundsätzlich denen stoffwechselgesunder Menschen gleichen, gibt es bei Diabetes einige Besonderheiten zu beachten. Schätzungsweise 30 % der Betroffenen entwickeln im Verlauf der Erkrankung eine diabetische Neuropathie – eine Nervenschädigung, die auch das Schmerzempfinden betrifft3. Dadurch können Schmerzen bei einer Blasenentzündung schwächer ausfallen oder ganz fehlen. Das bedeutet: Auch milde Beschwerden wie häufiger Harndrang oder ein leichtes Brennen beim Wasserlassen sollten bei Diabetiker*innen ernst genommen und ärztlich abgeklärt werden – denn eine Infektion kann sich sonst unbemerkt verschlimmern.
Darüber hinaus können Infekte jeglicher Art – einschließlich Harnwegsinfektionen – den Blutzuckerspiegel aus dem Gleichgewicht bringen4. Eine unerklärliche Erhöhung der Blutzuckerwerte gilt mitunter als indirekter Hinweis auf eine Infektion. Gleichzeitig kann es – etwa durch Erbrechen aufgrund des Krankheitsgefühls – auch zu einem Abfall des Blutzuckers kommen4.
Während einer Harnwegsinfektion ist daher eine engmaschige Blutzuckerkontrolle besonders wichtig. Fachleute empfehlen, den Blutzucker alle drei Stunden zu messen und bei Auffälligkeiten die Medikamentendosis in Rücksprache mit dem behandelnden Arzt oder der Ärztin anzupassen4.
Verlauf und mögliche Komplikationen
Harnwegsinfekte können bei Menschen mit Diabetes schwerer als bei stoffwechselgesunden Personen verlaufen2. Daher ist es wichtig, bei ersten Anzeichen nicht zu zögern und frühzeitig ärztlichen Rat einzuholen.
Typische Warnzeichen, bei denen ein Arztbesuch dringend empfohlen wird, sind:
- Brennen beim Wasserlassen
- häufiger Harndrang
- Schmerzen im Unterbauch
- Fieber
- Flankenschmerzen
- Kreislaufbeschwerden
- allgemeines Unwohlsein
- entgleister Blutzucker
Behandlung: Was hilft bei einer Blasenentzündung?
Die Behandlung einer Blasenentzündung richtet sich unter anderem nach der Schwere der Symptome und den Begleitumständen. Grundsätzlich kommen folgende Maßnahmen zum Einsatz:
- Antibiotika – Auswahl des Antibiotikums sowie die Festlegung der Therapiedauer erfolgen durch den Arzt oder die Ärztin
- pflanzliche Präparate wie Canephron® Uno
- Schmerzmittel wie Ibuprofen
- Hausmittel wie Wärme und ausreichende Flüssigkeitszufuhr
Oder wollen Sie mehr zu den Vor- und Nachteilen von Antibiotika erfahren? Alles Wissenswerte zu diesem Thema finden Sie in Blasenentzündung: Pro und Contra von Antibiotika.
Wie wird eine Blasenentzündung bei Diabetiker*innen behandelt?
Wie die Therapie im Einzelnen abläuft, hängt vor allem davon ab, ob der Infekt als unkompliziert oder kompliziert eingestuft wird. Bei einer komplizierten Harnwegsinfektion ist eine antibiotische Behandlung dringend angeraten. Bei Menschen mit Diabetes liegen häufiger Begleitumstände vor, die auf einen solchen komplizierten Verlauf hinweisen. Dazu zählen eine instabile Stoffwechsellage, das Vorliegen von diabetesbedingten Nieren- oder Nervenschäden sowie weitere Risikofaktoren. In solchen Fällen sollte die Infektion als kompliziert eingestuft und entsprechend behandelt werden.
Bei unkomplizierten Infektionen sollte hingegen auch eine nicht-antibiotische Therapie in Betracht gezogen werden – zum Beispiel mit schmerzlindernden Medikamenten und/oder pflanzlichen Arzneimitteln wie Canephron® Uno1, das schmerzstillend5,6, krampflösend5,7, bakterienausspülend8 und entzündungshemmend5,6 wirken kann. Ob eine solche nicht-antibiotische Behandlung für Sie geeignet ist, sollte aufgrund Ihrer diabetischen Grunderkrankung zuvor mit dem behandelnden Arzt besprochen werden.
Wie wird eine Nierenbeckenentzündung bei Diabetiker*innen behandelt?
Bei einer aufsteigenden Infektion mit Beteiligung der Nieren – einer sogenannten Pyelonephritis – ist eine antibiotische Behandlung dringend empfohlen, um Komplikationen zu vermeiden. Die Therapie sollte bei allen Betroffenen frühzeitig beginnen. Abhängig von Schweregrad und Verlauf kommen Antibiotika zum Einsatz, die entweder oral (in Tablettenform) oder intravenös über eine Infusion verabreicht werden. Letzteres erfolgt für gewöhnlich im Rahmen einer stationären Behandlung im Krankenhaus. Dies ist z. B. erforderlich bei Stoffwechselentgleisungen, drohenden Organschäden oder Kreislaufproblemen. Die Behandlungsdauer ist in der Regel länger als bei einer einfachen Blasenentzündung und kann bis zu zwei Wochen betragen.
Müssen Bakterien im Urin behandelt werden, auch ohne Beschwerden?
In der Regel nicht. Wenn Bakterien im Urin nachgewiesen werden, ohne dass Beschwerden wie Brennen beim Wasserlassen oder häufiger Harndrang bestehen, spricht man von einer asymptomatischen Bakteriurie.
Bei Menschen mit Diabetes mellitus und stabiler Stoffwechsellage – das heißt ohne Blutzuckerschwankungen, Nieren- oder Nervenschäden sowie ohne anatomische Veränderungen der Harnwege – wird diese Form der Keimbesiedelung üblicherweise nicht antibiotisch behandelt1. Studien zeigen, dass eine Behandlung weder die Zahl zukünftiger Infektionen noch deren Verlauf positiv beeinflusst3. Gleichzeitig können durch unnötige Antibiotikagaben Nebenwirkungen oder Resistenzen entstehen.
Anders sieht es aus, wenn der Blutzucker schlecht eingestellt ist oder Begleiterkrankungen wie eine diabetische Nephropathie vorliegen. In solchen Fällen entscheiden Ärzt*innen individuell über eine mögliche Therapie.1
Neben Medikamenten gibt es eine Reihe an Hausmitteln, durch die Sie den Heilungsprozess zusätzlich unterstützen können. Welche allgemeinen Maßnahmen helfen können, lesen Sie hier.
Blutzuckerkontrolle während der Infektion
Während eines Infekts ist die Blutzuckerkontrolle besonders wichtig. Entzündungen können den Insulinbedarf erhöhen und Blutzuckerschwankungen begünstigen9. Kontrollieren Sie deshalb Ihren Blutzucker engmaschig – idealerweise alle drei Stunden – und stimmen Sie eventuelle Dosisanpassungen Ihrer Antidiabetika mit Ihrem behandelnden Arzt ab. Denken Sie daran: Hoher Blutzucker führt auch zu vermehrtem Wasserlassen, was den Flüssigkeitsverlust erhöht. Trinken Sie deshalb ausreichend.
Vorbeugung: So schützen Sie sich vor Harnwegsinfekten
Falls Sie häufiger an Infektionen des Harntrakts leiden, möchten wir Ihnen zum Abschluss einige einfache, aber wirkungsvolle Tipps mit auf den Weg geben, wie Sie Ihr persönliches Risiko für Blasenentzündungen senken können:
- gute Blutzuckereinstellung: Ein stabiler Stoffwechsel schützt Ihre Harnwege und stärkt das Immunsystem.
- ausreichend trinken: Etwa zwei Liter täglich spülen die Blase durch.
- regelmäßiges Wasserlassen: Gehen Sie zur Toilette, wenn Sie müssen – vermeiden Sie längeres Zurückhalten.
- Intimhygiene: Sanfte Reinigung des Intimbereichs mit lauwarmem Wasser und eventuell pH-neutralen Waschlotionen genügt. Ein vielfach bekannter, doch nicht immer beachteter Hinweis: Frauen sollten mit dem Toilettenpapier nur von vorn nach hinten wischen, damit Darmkeime nicht in die Nähe der Harnröhre gelangen.
- Unterkühlung vermeiden: Halten Sie Füße und Unterleib warm.
- Baumwollunterwäsche tragen: Atmungsaktive Kleidung verhindert ein feucht-warmes Keimmilieu, das Bakterien besonders mögen.
- nach dem Geschlechtsverkehr zur Toilette gehen: So lassen sich eingebrachte Keime direkt ausschwemmen.
Übrigens gibt es auch eine Impfung gegen Blasenentzündungen. Wann eine solche vorbeugende Maßnahme empfohlen wird und gegen welche Erreger sie wirkt, erfahren Sie im Beitrag Impfung gegen Blasenentzündung.
Fazit
Harnwegsinfektionen können bei Diabetes durchaus problematisch werden und sind daher nicht zu unterschätzen. Achten Sie auf Warnzeichen und lassen Sie selbst milde Beschwerden frühzeitig ärztlich abklären. Eine rechtzeitige Behandlung kann dabei helfen, ernsthafte Komplikationen zu verhindern und die Infektion rasch abheilen zu lassen. Gleichzeitig haben Sie selbst viele Möglichkeiten, das Infektionsrisiko zu senken – etwa durch eine gute Blutzuckerkontrolle und ausreichende Trinkmenge.
Das Wichtigste auf einen Blick zum Harnwegsinfekt bei Diabetes
Warum haben Menschen mit Diabetes ein höheres Risiko für Blasenentzündungen?
Ein dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel schwächt das Immunsystem, verändert den Zuckergehalt im Urin und fördert somit das Wachstum von Keimen in der Blase. Auch Nervenschäden und Restharn begünstigen Infektionen.
Welche Symptome sind typisch – und worauf müssen Diabetiker*innen besonders achten?
Brennen beim Wasserlassen, häufiger Harndrang, trüber oder übelriechender Urin – das sind typische Anzeichen einer Harnwegsinfektion. Fieber kann darauf hindeuten, dass sich die Blasenentzündung bereits auf die Nieren ausgebreitet hat. Auch eine Entgleisung des Blutzuckers kann ein Hinweis auf einen Infekt jeglicher Art sein. Achtung: Schmerzen können durch eine diabetische Neuropathie vermindert sein – dadurch werden Infekte unter Umständen später erkannt. Symptome sollten daher immer ernst genommen werden!
Wie wird eine Blasenentzündung behandelt?
Da bei Diabetes oftmals komplizierende Faktoren vorliegen, ist häufig die Einnahme eines Antibiotikums erforderlich. Bei unkomplizierten Infekten sollten Schmerzmittel oder pflanzliche Präparate in Erwägung gezogen werden – inwieweit das eine geeignete Option für Sie ist, sollte jedoch Ihre Ärztin oder Ihr Arzt individuell beurteilen.
Was ist bei einer Nierenbeckenentzündung zu tun?
Diese wird antibiotisch behandelt – gegebenenfalls auch stationär im Krankenhaus.
Müssen Bakterien im Urin immer behandelt werden?
Nein. Eine sogenannte asymptomatische Bakteriurie wird bei stabil eingestelltem Diabetes in der Regel nicht behandelt – es sei denn, zusätzliche Risikofaktoren liegen vor.
Wie kann ich Infektionen vorbeugen?
Unter anderem durch eine gute Blutzuckereinstellung, ausreichend Flüssigkeit, Schutz vor Auskühlung, gute Intimhygiene und rasches Wasserlassen nach dem Geschlechtsverkehr.
Quellen
- 1. S3-Leitlinie Epidemiologie, Diagnostik, Therapie, Prävention und Management unkomplizierter, bakterieller, ambulant erworbener Harnwegsinfektionen bei Erwachsenen (HWI). Stand 2024. Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Urologie.
- 2. Stiefelhagen, P. Harnwegsinfekte bei Diabetes potenziell lebensbedrohlich! 2018. [Online] https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Harnwegsinfekte-bei-Diabetes-potenziell-lebensbedrohlich-232053.html (aufgerufen 14.04.25).
- 3. Harnwegsinfekte sind bei Diabetes oft schwer zu diagnostizieren. 2008. Herausgeber: Springer Medizin Verlag GmbH. [Online] https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Harnwegsinfekte-sind-bei-Diabetes-oft-schwer-zu-diagnostizieren-351431.html (aufgerufen 14.04.25).
- 4. Infekte: Was ist bei Diabetes zu beachten? Stand: 2023. Herausgeber: Helmholtz Zentrum München. [Online] https://www.diabinfo.de/leben/diabetes-im-alltag/diabetes-und-infekte.html (aufgerufen 14.04.25).
- 5. Gemeint sind leichte Beschwerden wie Brennen beim Wasserlassen, Schmerzen und Krämpfe im Unterleib wie sie typischerweise im Rahmen entzündlicher Erkrankungen der Harnwege auftreten.
- 6. Antientzündliche Eigenschaften von Canephron® wurden im experimentellen Testmodell und antientzündlich und schmerzlindernde Eigenschaften im lebenden Organismus nachgewiesen.
- 7. Krampflösende Eigenschaften von Canephron® wurden im experimentellen Testmodell an Blasenstreifen des Menschen belegt.
- 8. Adhäsionsvermindernde Eigenschaften von Canephron® wurden im experimentellen Testmodell nachgewiesen. Die Anheftung von Bakterien an die Blasenschleimhaut wird vermindert und dadurch die Ausspülung der Bakterien unterstützt.
- 9. Diabetiker: Vorsicht bei Infektionen! Herausgeber: ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V., Berlin. [Online] https://www.pharmazeutische-zeitung.de/2015-01/Diabetiker-Vorsicht-Bei-Infektionen/ (aufgerufen 14.04.25).